Tokio ist riesig. Jeder Tag strömen mehr als drei Millionen Menschen durch den Bahnhof von Shinjuku – und alles funktioniert ziemlich reibungslos und schnell. Nur man darf nicht stehen bleiben!
Anders sieht es bei den verschiedenen Sehenswürdigkeiten aus. Gestern war ich am Asakusa-Schrein und bin von den Massen (mal wieder) erschlagen worden. Tausende Menschen strömen auf einer engen Straße auf dem Tempel zu und machen alle die gleichen Fotos (ja, ich auch :-)).

Die Tempel und Schreine in Japan sind atemberaubend, jedoch fehlt die Ruhe und die Möglichkeit das auch entdecken zu können…
Eine Lösung habe ich leider auch nicht, insbesondere da wir ja selbst auch Teil des Problems sind. Bleibt nur sehr früh aufzustehen (was im Urlaub auch schwer fällt) oder es so zu akzeptieren wie es ist…

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